» Empfehlungen
 

 
 
 
 

Rauchen im Freien

(Rauchen im Freien)
Durch die Gesetze zum Nichtraucherschutz wird, besonders in den Sommermonaten, weit mehr auf der Straße geraucht als früher. Dort rauchend herumzugehen, ist für Frauen wie Männer unelegant und kann zudem andere gefährden.

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SMS – der aktuelle „Knigge-Aufreger“

(SMS Knigge)
Eine überwältigende Mehrheit der Deutschen findet es respektlos und feige, eine Beziehung per SMS zu beenden. Dies zeigt: Die Menschen haben ein feines Gespür dafür, dass es bei aller Liebe zu modernen Medien Grenzen gibt, die den Umgang mit ihnen bestimmen. Wer seinen Mitmenschen Wertschätzung entgegenbringt, wird bestimmte Nachrichten deshalb nach wie vor im persönlichen Gespräch oder auf dem traditionellen Postweg überbringen.

 

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Vorsicht: Nicht überall, wo Knigge draufsteht, ist auch Knigge drin!

(Allgemeines / Sonstiges)
„Knigge“ steht sowohl als Thema wie auch als Synonym für „gutes Benehmen“ hoch im Kurs. Doch längst nicht alles, was unter seinem Namen heutzutage passiert, würde Adolph Freiherrn Knigge erfreuen, wenn er es erlebte. Die meisten Menschen haben keine Ahnung, worum es ihm wirklich ging, und dass er keineswegs ein „Regelbuch der Etikette“ geschrieben hat. Er wollte eine Hilfe dazu geben, sinnlose Konflikte zu vermeiden und schrieb vorrangig über die Grundsätzlichkeiten des guten Umgangs mit Menschen.

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Die aktuelle Umgangsformen-Gerüchteküche: Begrüßung einer Gruppe

(Grüsse und Begrüssung | Briefe)
1. „Treffen Sie auf mindestens drei Personen, so dürfen Sie der Reihe nach begrüßen.“
2. „Besteht die Gruppe aus mehr als sechs Personen, verzichten Sie beim Begrüßen auf den Handschlag. Das wäre zu umständlich.“

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Nahrungsmittel-Unverträglichkeit

(Gesundheit)
Zunehmend mehr Menschen leiden unter Lebensmittel-Unverträglichkeiten. Deshalb wird es immer wichtiger, dass sich Gastgebende und Gäste darauf einstellen, um den Betroffenen den Spaß an Essenseinladungen zu erhalten.

Viel zu viele von ihnen fühlen sich in ihrem gesellschaftlichen Leben eingeschränkt. Einerseits, weil sie sich nicht trauen, ihr Problem mitzuteilen. Andererseits, weil sie Befürchtungen hegen, dass sie, wenn sie es tun, auf Unverständnis stoßen oder ihre gesundheitlich spezielle Situation bei Tisch in Gesprächen breitgetreten wird und sie sich dadurch bloßgestellt fühlen.      
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